Kontinuität im Strukturwandel: Jahresauftakt mit Ministerin und Gesellschaftern der Wirtschaftsregion Lausitz

Ministerin Kathrin Schneider nutzte ihr Neujahrsgespräch mit den Gesellschaftern der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH, um für die gute Zusammenarbeit und das entstandene Vertrauen zu danken. Von links: Die Landräte Heinrich Jaschinski (EE), Sven Herzberger (LDS) und Siegurd Heinze (OSL), Ministerin und Chefin der Staatskanzlei Kathrin Schneider, Landrat Harald Altekrüger (SPN), Staatssekretär David Kolesnyk und der Lausitz-Beauftragte des Ministerpräsidenten, Dr. Klaus Freytag.

Zum Jahresauftakt hat sich die Ministerin und Chefin der Staatskanzlei Kathrin Schneider in Begleitung des neuen Staatssekretärs David Kolesnyk mit den Gesellschaftern der Wirtschaftsregion Lausitz, dem Lausitz-Beauftragten des Ministerpräsidenten Dr. Klaus Freytag sowie dem Geschäftsführer der WRL Heiko Jahn in Cottbus getroffen. Wichtigste Botschaft mit Blick auf den dynamischen Strukturwandel war: Die brandenburgische Lausitz ist auf einem guten Weg.

Der Austausch knüpfte somit direkt an den Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung an, in dem die Arbeit der Wirtschaftsregion Lausitz bestätigt wird: „Die Lausitz bleibt Industrie- und Energieregion. Die Koalition unterstützt den mit dem Braunkohleausstieg verbundenen Strukturwandel und setzt das Lausitzprogramm 2038 weiter um. Die Wirtschaftsregion Lausitz GmbH (WRL) und das Werkstattverfahren sind dafür geeignete Strukturen, die wir fortführen.“ Damit bekennen sich beide Koalitionspartner SPD und BSW zum eingeschlagenen Weg im Strukturwandel und dessen Fortführung.

Ministerin Kathrin Schneider betonte: „Der Strukturwandel ist im vollen Gange. Den Prozess für die Lausitz haben wir in der vergangenen Legislaturperiode gemeinsam mit den Lausitz-Landräten und dem Cottbuser Oberbürgermeister, dem Team des Lausitz-Beauftragten des Ministerpräsidenten sowie der Wirtschaftsregion Lausitz zügig und mit voller Kraft angeschoben. Viele Projekte sind in der Umsetzung. Sie machen die Strukturentwicklung erlebbar und sichtbar. Ich bin dankbar, dass dies so gut gelungen ist. Um die erforderliche Transformation weiter erfolgreich für die Lausitzerinnen und Lausitzer zu gestalten, war es mir wichtig, alle Akteure gleich zu Beginn der neuen Legislaturperiode in einem Kick-off zusammenzubringen und auch unseren neuen Staatssekretär David Kolesnyk schnell ins Netzwerk einzubinden. Ich bin überzeugt, dass wir alle gemeinsam die Lausitz in eine gute Zukunft führen.“

Auf einen Teilaspekt der erfolgreichen Transformation in der Lausitz macht Klaus Freytag aufmerksam: „Der große Vorteil ist, dass bei uns alles in einem Gebäude ist. Die Außenstelle der Staatskanzlei mit dem Büro des Lausitz-Beauftragten und die WRL sitzen unter einem Dach. Es war die richtige Entscheidung, auf sehr kurze Wege zu setzen. Damit stellen wir sicher, dass der Strukturwandel weiterhin so dynamisch fortgesetzt wird.“ Klaus Freytag bleibt Lausitz-Beauftragter des Ministerpräsidenten. Ebenso führt der Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH, Heiko Jahn, seine Arbeit in seiner Position fort.

Bildtext: Ministerin Kathrin Schneider nutzte ihr Neujahrsgespräch mit den Gesellschaftern der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH, um für die gute Zusammenarbeit und das entstandene Vertrauen zu danken. Von links: Die Landräte Heinrich Jaschinski (EE), Sven Herzberger (LDS) und Siegurd Heinze (OSL), Ministerin und Chefin der Staatskanzlei Kathrin Schneider, Landrat Harald Altekrüger (SPN), Staatssekretär David Kolesnyk und der Lausitz-Beauftragte des Ministerpräsidenten, Dr. Klaus Freytag.

Foto: Staatskanzlei Brandenburg/Tischer