Krasse Lausitz:  Plakatmotive der Imagekampagne machen auf Zukunftsprojekte aufmerksam

Großplakat in Cottbus an der BTU zum Co-Working im Spreewald

Die Lausitz erfindet sich neu. Die Imagekampagne „Die Lausitz. Krasse Gegend.“ macht den Strukturwandel sichtbar. Mit Beginn des Monats November machen Plakatmotive auf den Wandel in der Region aufmerksam. Die Lausitz präsentiert sich als moderne und lebenswerte Region voller Perspektiven für Einheimische, Rückkehrer und Zuziehende. Tradition und Innovation verschmelzen in den Motiven zu einem Bild, das neugierig macht – also Augen auf und eintauchen in die Chancenregion Lausitz!

Die vier Plakatmotive sollen eine klare Botschaft vermitteln: Ideen werden umgesetzt, und in der Lausitz werden echte Erfolgsgeschichten geschrieben. Jedes Plakat macht neugierig und spielt auf die vielfältigen Projekte des Strukturwandels an. Zudem wird die Lausitz deutschlandweit als aufstrebende Region positioniert, die Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten für zukunftsorientiertes Arbeiten und Leben bietet.

Die Plakat-Aktion wird in drei verschiedenen Zeiträumen stattfinden und so über ein Jahr verteilt Aufmerksamkeit für die Lausitz schaffen. Die erste Plakatierung beginnt jetzt im November 2024, gefolgt von einer Phase im April 2025 sowie im September nächsten Jahres. Zunächst werden die Plakate in neun Lausitzer Städten zu sehen sein: Cottbus, Forst, Guben, Peitz, Lübbenau, Lübben, Finsterwalde, Senftenberg und Spremberg sowie überregional an zentralen Standorten in Dresden, Potsdam, Leipzig und am Berliner Hauptbahnhof. Im Frühjahr 2025 wird die Kampagne zusätzlich auf Großstädte wie Hamburg, Frankfurt am Main und München ausgeweitet, um die Sichtbarkeit der Lausitz deutschlandweit weiter zu steigern. Im November stehen vier Projekte im Fokus, die den Wandel in der Lausitz symbolisieren: das Co-Working-Space in Lübbenau, der Industriepark Schwarze Pumpe, das Bahnwerk in Cottbus und das Lausitzer Seenland. Jedes Motiv zeigt eine Fotocollage, in der moderne Technik auf authentische Lausitzer Köpfe trifft. Die visuelle Gestaltung, in der mittels KI symbolische Elemente – wie ein Seefahrtskompass oder das Fahrwerk einer Bahn – in Lausitzer Landschaften und Stadtansichten integriert wurden, symbolisiert den Brückenschlag zwischen Tradition und innovativen Ideen. Die Botschaft wird getragen von Menschen, die den Wandel der Region aktiv mitgestalten – ob Designerin, Industrieparkmanager, Fahrzeuglackiererin oder Kaffeerösterin. Sie stehen stellvertretend für die vielfältigen Perspektiven und Chancen, die die Lausitz bietet. Sie verkörpern das Engagement und die Kreativität, die den Strukturwandel antreiben und die Region so lebendig machen.

Die Imagekampagne „Die Lausitz. Krasse Gegend.“ hat das Ziel, den Strukturwandel in der Lausitz positiv zu begleiten und die Region als zukunftsfähigen, attraktiven Lebens- und Arbeitsraum zu präsentieren. Nach jahrzehntelanger Prägung durch den Braunkohleabbau und den damit verbundenen wirtschaftlichen und sozialen Umbrüchen steht die Lausitz erneut vor einer tiefgreifenden Veränderung – dem klimaschutzbedingten Kohleausstieg. Mit der regionalen und deutschlandweiten Plakatierung setzt die Kampagne ein starkes Zeichen für den Wandel in der Lausitz und untermauert das Potenzial der Region als lebens- und liebenswerte „Chancenregion“ auf dem Weg zu einer klimafreundlichen und wirtschaftlich nachhaltigen Zukunft. Die Lausitz bleibt Energieregion mit ihrer eigenen Identität. Im partizipativen Prozess des Strukturwandels werden Lausitzer wie zugezogene Fachkräfte integriert im Sinne einer gemeinsamen Zukunft mit hoher Lebensqualität.

Quelle: WRL-Presseinformation vom 04.11.2024

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Ingvil Schirling

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